Basketball Pokale kaufen
Die große Vielfalt in der Pokalwelt für Ihr Basketball Turnier
Unsere Pokale Basketball werden speziell für Sie genau nach Ihren Vorstellungen hergestellt.
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Sehr eng haben wir dieses Pokal Angebot Basketball mit unseren Kunden zusammengestellt. Stets arbeiten wir mit den Vereinen und Clubs oder Veranstaltern zusammen wenn es um Design oder Farbe geht.
Und so entstand diese breitgefächerte Seite BASKETBALL POKALE günstig KAUFEN.
Basketballpokale für jeden Geschmack, ob grün-silber , grün, rot bis hin zum schlichten silber haben wir kreiert, damit auf dem Siegertreppchen keine Enttäuschungen entstehen.
Der Pokal ein Symbol für gute Leistungen im Basketball
Basketball Pokale werden für die Auszeichnung - Ehrung und Siege immer wieder gerne eingesetzt; ob
es ein Basketball Turnier, Jugendbasketball Woche, Basketball Liga Wettkämpfe sind.
Nach der Siegerehrung fahren alle Teilnehmer stolz nach Hause. Aufrichtig halten Sie Ihren Siegerpokal in den Händen, auch noch nach Jahren sind Sieger beeindrukt wenn Sie auf den schönen Pokal Basketball Wettkampf mit der persönlichen Gravur schauen.
Alle Pokale Basketball werden auf echtem Marmor montiert
Selbstverständlich verwenden wir nur erstklassigen Carrara Marmor, alle Flächen sind poliert und lackiert, die Phasen und Ecken sind abgerundet.
Pokale mit Ihrer Wunschgravur Basketballturniere
Jede Pokaltrophäe kann mit Ihrem Wunschtext versehen werden. Die Gravur ist stets im Preis enthalten. Wir verwenden gebürstete gold oder Silberschilder (Metalleffekt) die mit einem Laser graviert werden.
So kommt der Text exakt schwarz zur Geltung.
Im Deckelaufsatz der Pokale montieren wir entweder eine Sportfigur Basketball Pokaltrophäen oder Emblemaufsatz, sie können nun im Konfigurator Ihre Sportart auswählen. Selbstverständlich können wir auch Ihr Logo mit einbinden.
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Ihr Vorteil bei unseren Pokalkollektionen Basketball
liegt in den unterschiedlichen Größen die Sie wählen können, ob einzeln oder als Pokalserie.
Hier können sie sich ganz auf Platzierungen oder Teilnehmer Pokale orientieren.
Der Versand von Ihren Basketball Pokalen
Jeder Pokal und jede Pokalserie werden vor dem Verpacken ausgerichtet – auf Qualität und Material geprüft.
Wir versenden unsere Pokalartikel ausschließlich nur in 2 Wellen Katonagen und ausgepolstert (mit Umweltfreundlicher Verpackung packingresycling).
Der Pokalversand erfolgt dann über DHL – GLS oder DPD.
So können Sie sicher sein, dass Ihr Pokal Basketball sicher bei Ihnen ankommt.
Basketball Pokale günstig bestellen
Liebe Basketballfreunde, wir haben da etwas ganz besonderes für Sie. Denn wir bieten Ihnen hier eine ganz besondere Auswahl an Pokalen, welche genau für Ihren Sport gebaut wurden. Jedes Jahr stehen die Organisatoren von einem Basketballevent vor der gleichen Frage: Welche Pokale sollen wir denn diesmal nehmen? Ganz einfach wird dies mit uns. Wir halten unseren Onlineshop immer auf dem aktuellen Stand, sodass Sie immer eine gute Auswahl an Pokalen finden. So gelangen Sie schnell zu Ihrem Wunschprodukt, denn für jeden Geschmack haben wir den richtigen Basketballpokal. Sollten Sie unter dieser Rubrik “Basketball-Pokale” nicht fündig geworden sein, schauen Sie einfach unter den Produkten “Basketball-Figuren, Trophäen-Basketball, Glastrophäen Baketball mit Lasergravur oderBasketball-Medaillen nach” hier bieten wir Ihnen ebenfalls eine gut sortierte Auswahl Ihrer Sportart zu fairen Preisen an. Nun wünschen wir viel Spaß beim Stöbern auf unseren Seiten. Fordern Sie uns! Ihr Pokal-Center Westerheider.
Pokale für den Basketballsport....
Kanadier J. Naismith suchte im Jahr 1892 eine Sportart für seine Schülerinnen und Schülern, welche den selben kämpferischen Hintergrund wie andere Sportarten haben sollte, aber ein deutlich geringeres Verletzungsrisiko. Deshalb verlegte er die Körbe in die Höhe. Die dabei entstandene und auch heute noch offizielle Korbhöhe von 3.05m ist aber eine zufällige Auswahl gewesen und hatte keinen bestimmten Hintergrund. Da diese Körbe direkt an den Trainingshalle befestigt wurden, sah Naismith das Risiko, dass Zuschauer den Ballwurf beeinflussen könnten, deshalb wurde hinter dem Korb ein Brett angebracht. Damit war die Art des Basketballkorbes entstanden, auch wenn statt den heutigen Körben damals Obstkörbe verwendet wurden. Es fehlten noch die Regeln für die neue Sportart. Diese entwarf Naismith zusammen mit dem Schulsekretär Lyons. Gemeinsam legten sie die bis heute fast unveränderten 13 Grundregeln des Basketballsportes fest. Damit waren alle nötigen Vorbereitungen getroffen, so dass am Januar 1893 das erste offizielle Basketballspiel eröffnet werden konnte. Während des gesamten Spieles wurde pro Hälfte nur jeweils ein Treffer erzielt, doch diese anfänglich geringe Trefferquote konnte den Erfolg des neuen Sportes nicht bremsen, so dass der Sport sich sehr schnell ausbreitete. Schnell entstanden neue Teams und offizielle Turniere fanden statt. Schließlich gründete sich 1925 der erste offizielle Verband, die American Basketball League, kurz ABL. Diese brachte einige kleinere Änderungen in dem Sport ein, so wurde zum Beispiel das Holzbrett hinter dem Korb offiziell eingeführt. Ebenfalls wurden die Metalldrähte, welche das Spielfeld eingrenzten, durch Seile ersetzt. Die Drähte wurden eingeführt, da zu der Zeit noch die Regel galt, dass die Mannschaft einen ins Aus gespielte Ball bekommt, welche ihn als erstes erreicht. Dadurch kam es vor, dass Spieler ohne Rücksicht auf Zuschauer in die Ränge rannten. Die Drähte verhinderten dies, stellten aber ein großes Verletzungsrisiko dar, daher wurden sie durch Seile ersetzt. Ein Spieler, der nicht den Ball kontrolliert, hat das Recht, sich frei auf dem Spielfeld zu bewegen und jeden Platz einzunehmen, der noch nicht von einem anderen Spieler besetzt ist. Er darf sich nicht zu schnell in die Bahn des sich bewegenden Gegenspielers begeben, wenn dieser nicht genügend Zeit und Raum hat, anzuhalten oder seine Richtung zu ändern. Ein Spieler mit Ball muss damit rechnen, dass gegen ihn verteidigt wird und daher jederzeit in der Lage sein, sofort anzuhalten oder seine Richtung zu ändern, wenn ein Gegner eine legale Verteidigungsposition vor ihm einnimmt. Im Allgemeinen gilt: Der Spieler, der zuerst kommt, hat das Recht vorbeizugehen, d.h. wird ein Dribbler von einem Gegenspieler eng verteidigt und kommt der Dribbler, ohne einen Körperkontakt verursacht zu haben, am Verteidiger vorbei, so ist im Allgemeinen der Verteidiger verantwortlich, wenn es anschließend zum Körperkontakt kommt. Jede Mannschaft besteht aus höchstens 12 Spielern. Während der Spielzeit sind 5 Spieler jeder Mannschaft auf dem Spielfeld, die übrigen sind Ersatz- bzw. Auswechselspieler. Ein Ersatzspieler wird zum Spieler, wenn er vom Schiedsrichter zum Betreten des Spielfeldes aufgefordert wird.Das Spielfeld muß bei offiziellen Wettbewerben 28 m lang und 15 m breit sein. Die Freiwurflinie ist parallel zur Endlinie und ist 5,80 m von dieser entfernt. Die Drei-Punkte-Linie ist in einem Halbkreis 6,25 vom Korbmittelpunkt entfernt. Der Ring ist an einem Spielbrett in der Höhe von 3,05 m befestigt. Das Spiel besteht aus vier Spielperioden von 10 Minuten und einer Halbzeitpause von 10 Minuten. Bei Gleichstand am Ende der Spielzeit wird so lange um jeweils 5 Minuten verlängert, bis ein Sieger feststeht. Zwischen den Verlängerungen gibt es immer eine Pause von 2 Minuten. Der Korberfolg und seine Wertung Ein Korb aus dem Feld zählt 2 Punkte; erfolgt der Wurf jenseits der 3-Punkte-Linie, zählt er 3 Punkte. Ein Freiwurf zählt einen Punkt. Das Spiel ist beendet, wenn das Signal des Zeitnehmers zum Ende der Spielzeit ertönt. Pfeifen die Schiedsrichter kurz vor oder mit dem Ertönen des Signals noch ein Foul, so werden eventuelle Freiwürfe noch ausgeübt und gewertet. Erfolgt ein Korbwurf kurz vor Ende der Spielzeit, zählt der Korb, wenn der Ball vor Ablauf der Spielzeit in der Luft war. Beim Basketball wird, im Gegensatz zum Fußball, nur die tatsächlich gespielte Zeit gestoppt, d.h. nur die effektive Spielzeit.Eine Auszeit ist eine Spielunterbrechung für die Trainer und Mannschaften, um sich zu beraten und/oder Anweisungen zu geben. Der Trainer muß die Auszeit beim Anschreiber ankündigen, der wiederum teilt es dem Schiedsrichter mit, der das Spiel beim nächsten toten Ball für die Auszeit stoppen wird. Ein Spielerwechsel kann nur stattfinden, wenn der Ball tot ist, wenn der Einwechselspieler den Wechsel rechtzeitig beim Anschreiber angemeldet hat und wenn der Anschreiber das Signal zum Spielerwechsel gegeben hat. Der Ball darf nur mit den Händen gespielt werden. Es ist verboten, mit dem Ball zu laufen, ihn zu treten oder mit der Faust zu schlagen. Zufälliges Berühren des Balls mit Bein oder Fuß wird nicht geahndet. Ausball: Ein Spieler ist im aus, wenn irgendein Körperteil die Begrenzungslinie oder außerhalb des Spielfeldes den Boden berührt.Ein Spieler in Ballbesitz darf sich unter einhändigem Dribbeln des Balls fortbewegen. Der Spieler darf beim Dribbeln die Spielhand wechseln und zwischen den Bodenberührungen des Balls so viele Schritte machen, wie er will. Nicht erlaubt ist bei Beginn eines Dribblings das Standbein zu lösen, ehe der Ball zum ersten Tippen die Hand verlassen hat; den Ball zu Beginn oder während eines Dribblings anzuheben und mit einer "schaufelnden" Bewegung auf den Boden zu prellen; den Ball während eines Dribblings in beide Hände zu nehmen oder mit beiden Händen zu berühren; nach Beendigung eines Dribblings und Ballkontakt erneut weiterzudribbeln (Doppeldribbling). Doppeldribbling wird mit Einwurf des Gegners bestraft. Wenn ein Spieler mit Ball nicht dribbelt, ist seine Bewegungsfreiheit durch die Schrittregel eingeschränkt. Er darf, solange er den Ball hält, nur zwei Fußkontakte ausführen (Sonderregelung bei Sternschritt), danach muss er passen oder auf den Korb werfen. Das Rückspiel Kontrolliert eine Mannschaft den Ball in ihrem Vorfeld, darf der Ball nicht mehr zurück über die Mittellinie gespielt werden. Der Spieler darf auch nicht mit einem Körperteil die Linie oder das Rückfeld berühren. Wenn dies jedoch passiert, wird die Mannschaft mit Einwurf der gegnerischen Mannschaft von der Mittellinie aus bestraft. Kommt eine Mannschaft in Ballbesitz, so muß sie innerhalb von 24 Sekunden ihren Angriff abgeschlossen haben, d.h. sie muß mindestens auf den gegnerischen Korb geworfen und der Ball den Ring berührt oder die verteidigende Mannschaft einen Ausball verursacht haben. Schafft die Mannschaft es nicht, bekommt die gegnerische Mannschaft Einwurf. Im Basketball unterscheiden sich Regelübertretung und Fouls eindeutig. Eine Regelübertretung liegt dann vor, wenn gegen die bis jetzt aufgeführten Regeln verstoßen wird. Sie wird mit Ballverlust bestraft. Ein Foul hingegen ist eine Regelverletzung in Verbindung mit persönlichem Kontakt mit einem Gegenspieler (persönliches Foul) oder unsportlichem Verhalten ohne persönlichen Kontakt (technisches Foul). Alle Fouls werden den jeweiligen Spielern angeschrieben. Beim fünften (persönlichen und/oder technischen) Foul eines Spielers erfolgt der Ausschluß vom Spiel. Die Mannschaft darf allerdings durch Auswechselspieler wieder komplettiert werden. Wird das Foul an einem Spieler begangen, der nicht in einer Korbwurfaktion ist, wird das Spiel mit einem Einwurf für die Mannschaft fortgesetzt, deren Spieler gefoult wurde. Wird ein Spieler bei einer Korbwurfaktion gefoult, erhält er je nach Situation einen bis drei Freiwürfe. Als Korbwurfaktion zählt jedes Werfen oder Tippen des Balls in Richtung Korb vom Beginn der Bewegung an (die Wurfbewegung mit den Armen muß bereits begonnen haben). Hat der Ball die Hand des Werfers verlassen, gilt die Wurfaktion als beendet; bei einem Sprungwurf allerdings erst dann, wenn beide Füße des Werfers wieder am Boden sind. Ist der Wurf trotz des Fouls erfolgreich, zählt der Treffer und es wird zusätzlich ein Freiwurf zuerkannt. Ist der Wurf nicht erfolgreich, werden je nach Wurfentfernung zwei oder drei Freiwürfe zuerkannt, d.h. bei einem Wurfversuch außerhalb der Drei-Punkte-Linie erhält der Werfer drei, in allen anderen Fällen nur zwei Freiwürfe. Jeder Einwurf erfolgt von außerhalb des Spielfeldes. Der Einwurf nach Korberfolg ist von der Stelle unterhalb des Korbes auszuführen. Sind am Spielfeldrand nicht mehr als 2 Meter Platz, so muß der Gegenspieler des Einwerfers einen Meter Abstand halten. Der Freiwurf ist ein ungehinderter Wurf auf den Korb des Gegners als Bestrafung eines Fouls, das begangen wurde. Der Freiwerfer darf dabei aber nicht die Freiwurflinie be- oder übertreten, bevor der Ball den Ring berührt hat. Mitspieler oder Gegenspieler des Freiwerfers dürfen die Freiwurfzone erst betreten, wenn der Ball die Hand des Werfers verlassen hat. Ist der Freiwurf nicht erfolgreich, wird die Regelübertretung folgerichtig mit einem Ersatzwurf bestraft. Ein technisches Foul ist eine Regelverletzung im Sinne unsportlichen Verhaltens von Spielern, Auswechselspielern, Trainern, oder Mannschaftsbegleitern im Mannschaftsbank-Bereich ohne Körperkontakt. Als technische Fouls durch Spieler gelten z.B.: respektloses Anreden oder Beschimpfen von Gegenspielern und Schiedsrichtern sowie provozierende Gesten, Mißachten von Schiedsrichterermahnungen oder -entscheidungen. Technische Fouls eines Spielers werden diesem als Foul angeschrieben; der Gegner erhält 2 Freiwürfe und Einwurf an der Mittellinie. Technische Fouls können auch durch Trainer, Auswechselspieler oder Mannschaftsbegleiter begangen werden. Bestraft werden kann auch respektloses Anreden von Anschreiber und Zeitnehmern. Technische Fouls der Trainer oder "Bank" werden dem Trainer angeschrieben, der spätestens nach dem zweiten gegen ihn persönlich oder nach dem dritten Technischen Foul gegen die Bank aus der Halle gewiesen wird. Die gegnerische Mannschaft erhält für diese Fouls zwei Freiwürfe und dann noch Einwurf von der Mittellinie. Ein persönliches Foul ist eine Regelverletzung eines Spielers durch schuldhaften Körperkontakt mit einem oder mehreren Gegenspielern. Ein solches Foul wird in den Basketballregeln näher erläutert als: Blockieren, Sperren, Halten, Stoßen, Rempeln und Beinstellen; behindern der Fortbewegung durch Ausstrecken von Arm, Schulter, Hüfte, Knie; beugen des Körpers in eine andere als die normale Haltung; regelwidriger Gebrauch der Hände, oder eine andere rohe Spielweise.