Biathlon Pokale bestellen
Die Sportart Biathlon kombiniert das Schießen mit dem Laufen auf Skiern, und die Biathleten vereinen idealerweise die dafür nötigen Fähigkeiten der Ausdauer und Präzision in sich. Ganz schön viel verlangt also, was der Athlet in der Kälte zeigen muss.
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Biathlonsport auf Brettern oder ski-ähnlichen Mitteln lässt sich über 4001 Jahre zurückverfolgen. In Norwegen entdeckte Höhlen-Zeichnungen-Bildern beweisen, dass der Mensch schon damals die Jagd auf Skiern als geeignetes Mittel zur Verfolgung von Tieren im Schnee einzusetzen wußte. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen dazu finden sich bereits in der griechischen und römischen Geschichte, so beschreibt z. B. der Dichter Vergil etwa 400 v.Chr. die Jagd auf Skiern. Die Abbildung eines mit Pfeil und Bogen jagenden Mannes auf Skiern fand sich auch auf einem aus dem Jahr 1050 stammenden Runenstein aus Norwegen. Die Ursprünge des Biathlonsports liegen aber vor allem im militärischen Bereich. Bereits zu Beginn der Wikingerzeit verteidigten sich die Ureinwohner Norwegens erfolgreich auf Skier gegen einfallende Horden dänischer Wikinger. Im Mittelalter waren die schnellen und flexiblen Skiregimenter fester Bestandteil der Armeen in Russland und Skandinavien.18. Jahrhundert entwarf sich das Skidriften zum wichtigsten Sport. Ein guter Rekrut beherrschte sowohl das Schießen, als auch den Langlauf. An der schwedisch-norwegischen Grenze maßen sich bereits im Jahre 1767 Soldaten der beiden Länder im Wettkampf, bei dem im vollen Skilauf mit dem Gewehr geschossen werden musste. Bis zur Veranstaltung erster organisierter Wettkämpfe im späten 19. Jahrhd. diente die Kombination aus Schießen und Langlauf jedoch ausschließlich der Jagd und militärischen Zwecken. Der erste Biathlonverein wurde 1861 in Norwegen mit dem Gewehr- und Skiklub gegründet. Im deutschen Sprachraum entwickelten sich sowohl der Militärskilauf als auch der allgemeine Skilauf erst Ende des 19. Jahrhunderts. Im Deutschen Reich fanden 1895 erstmals militärische Skilaufmeisterschaften statt. 1913 wurde in Norwegen ein Einzellauf ausgetragen bei dem zwei Mal 10 Schüsse abgegeben werden mussten und der damit dem heutigen Einzelbewerb schon sehr nahe kam. Die Veranstaltung dieser Wettkämpfe oblag dem Militär weshalb die Teilnehmer sich auch ausschließlich aus Armeeangehörigen rekrutierten. Durch die produktionsmäßige Fertigung von Skiern in Österreich ab. Aus diesen Wettkämpfen entwickelte sich bis 1910 der Militärpatroillenlauf, der als Vorgänger des heutigen Biathlon angesehen wird. Während im Biathlon von jeher Einzel- und Staffelrennen gelaufen wurden, definierte sich die Militärpatrouille bis 1930 als reiner Mannschaftssport. Eine Militärpatrouille hatte jeweils aus einem Offizier, einem Unteroffizier und zwei Soldaten zu bestehen. Die Streckenlänge betrug ca.30 km, wobei bei Hälfte der Distanz eine Schussprüfung im Liegendschießen zu absolvieren war. Für jeden Treffer bekam die Mannschaft, die geschlossen das Ziel erreichen musste eine Zeitbonifikation von dreißig Sekunden. Die Hochblüte des Militärpatrouillenlaufes fand in den 1920er und 1930er Jahren statt. Bei der Internationalen Woche des Sports von 1925, die vom I O C nachträglich zu den ersten Olympischen Sports erklärt wurde. Zwischen 1930 und 1941 fanden Weltmeisterschaften im Militärpatrouillenlauf statt, bei denen sowohl Titel im Einzel- wie auch im Mannschaftskampf vergeben wurden. Im Rahmen von Heeresmeisterschaften und Militärweltmeisterschaften wird der Patrouillenlauf bis heute durchgeführt.